Sonntag, 22. Mai 2011 - wieder einmal Umzug von Seattle nach Snohomish

 

Es heißt wieder früh aufstehen – das Wetter ist durchwachsen, aber heute ist meine letzte Chance, um den „Marathon“ um den See zu vervollkommnen. Weitere 11 Runden um den See = 111! Multipliziert mit 402 Meter sind das 44,62 km. Ich finde, dafür habe ich mir meine Kette verdient!


Dann heißt es Koffer packen (oh, oh, oh weh …). Einer meiner super Einkäufe der letzten Tage macht zwar die Koffer nicht leichter – aber ich kann nun genau messen, wie schwer sie sind. Für nur 15 Dollar habe ich mir eine kleine Kofferwaage gekauft. Sie sieht aus wie ein Griff, in der Mitte hängt ein Gurt, den man um den Koffergriff schlingt und dann wieder in der Waage einhängt. Dann hebt man das Ganze ein bisschen hoch und wartet, bis die Waage piept. Und dann kann man ablesen, wie schwer das Gehobene ist. GENIAL! Nur wie gesagt – dadurch wird`s nicht weniger und ich bekomme doch ein mulmiges Gefühl, als neben meinen beiden Koffern noch 3 weitere Tüten und meine Tasche und mein Backpack stehen. Daran muss ich wohl noch einmal gewaltig arbeiten!!!


Dann heißt es: Badezimmer saubermachen, saugen, Airbed „einrollen“ und Bettwäsche abziehen und zusammen mit meinen Handtüchern in die Waschmaschine werfen.


Um 12 Uhr kommen Marci und Chuck und wir essen zu Mittag. Da ich morgens noch keine Zeit fürs Frühstück hatte, knurrt mein Magen schon. Es gibt Sandwiches mit warmem Fleisch, Kartoffelsalat und Bohnen. Ulkige Zusammenstellung – aber ganz lecker.


Wendy muss schon früh weg zur Vorbereitung ihres Bell-Konzerts um 16 Uhr. Marci und ich gehen `ne Runde spazieren. Das ist meine Gelegenheit, all die vielen kleinen Steinchen wieder an den See zurückzubringen.


Um 16 Uhr fahren wir mit Stephen zur Kirche zum Konzert, um 17 Uhr gibt es danach ein Eis. Jemand aus der Gemeinde hat einen Eisladen und spendiert drei große Eimer mit Eis: Pfefferminz (naja, muss man mögen), Stracciatella und Schoko mit Himbeer-Mus.


Dann verabschiede ich mich von Stephen und Wendy und fahre mit Chuck und Marci erst noch einmal zum Alki-Point (das ist da, wo ich mit Stephen Kayak fahren war). Man hat von dort aus einen tollen Blick auf Seattle Downtown. Und am Freitagabend hatte ich meine Fotokamera nicht mitgenommen. Wasser und Fotoapparat – das passt nicht zusammen. Und das natürlich bereut, weil wir tolles Wetter hatten. Im Gegensatz zu heute. Aber okay – nicht zu ändern.


Am Alki-Point steht eine Nachbildung der Statue of Liberty aus New York. Circa 5 Meter hoch. Davon wurden in den 70er Jahren in Amerika 250 Stück aufgestellt und damit Geld für die Pfadfinder gesammelt. Sponsoren konnten Geld geben und „Steine kaufen“, die um die Statuen herum den Boden bildeten. Auf den Steinen hatten sie die Möglichkeit eines eingravierten Textes – bis zu drei Zeilen lang.


Anfang 2009 wurden dann neue Steine verkauft - Geld fürs Renovieren wurde benötigt. Marci und Chuck haben Stephen und Wendy einen zu Weihnachten geschenkt. Und den suchen wir nun – und finden ihn letztendlich auch.


Dann geht`s heim zum Abendessen: Suppe und Knoblauchbrot, Obstsalat als Nachtisch.

Danach haben wir einen Film geschaut, ich habe nebenher in den Werbepausen meine Sachen für Vancouver zusammengesucht und Werner noch schnell eine Mail geschickt. Und bin erst nach Mitternacht ins Bett gekommen. GÄHN …


Marci und Chuck
Marci und Chuck
Marci und ich
Marci und ich
Chuck und ich
Chuck und ich

 

 

Montag, 23. Mai 2011 - von Snohomish nordwärts nach Canada, genau nach Vancouver

 

Schon um 6:15 Uhr bin ich wach und leiste Chuck beim Frühstück Gesellschaft. Marci macht uns beiden einen Erdbeer-Banane-Milchshake.


Als Chuck dann zur Arbeit fährt, packt Marci ihre Sachen, kümmert sich noch einmal um ihre Hühner und dann frühstücken wir zwei noch richtig – es gibt ein leckeres Rührei mit Käse überbacken auf Toast.

 

Kurz nach 9 Uhr kommen wir endlich los und holen Pat in Monroe ab. Die Sonne scheint und wir haben eine schöne Fahrt.


An der Grenze raus aus den USA winkt uns der Zöllner durch. Ich bitte Marci, trotzdem anzuhalten und frage den Zöllner, ob ich mit meinem deutschen Pass irgendeinen Ausreisestempel brauche. Und ob dann mein ESTA-Visum (gültig bis Juli 2011) für die Rückreise in 2 Tagen okay ist. Er wirft noch nicht einmal einen Blick in meinen Pass – Stempel hätten sie hier nicht. Alles wäre so okay. Er macht keinen sehr kompetenten Eindruck und ich mache mir doch Sorgen.


Bei der Einreise nach Canada erwischen wir vor lauter Quatschen die falsche Spur. Und zwar die für Pendler. Sie sind „vorgeprüft“ (Fingerabdrücke bereits genommen und Sicherheits-Check usw.) und werden dann dort nur kurz geprüft und dürfen gleich weiterfahren. Die anderen Schlangen waren auch bedeutend länger. Nun gut – wir können es jetzt nicht mehr ändern.


Wir sind einfach falsch und die recht unfreundliche Dame gibt uns einen gelben Zettel und wir müssen rechts anhalten und ins Grenzhaus gehen. Dort geht`s mit einem unfreundlichen Zöllner weiter, der uns dann endlich mal erklärt, was eigentlich los ist. Beim nächsten Mal würden sie uns mit 500 Dollar zur Kasse bitten. UFF.


Er holt dann aber die Prüfungen nach und ich bekomme einen kanadischen Einreisestempel in meinen Pass. Zum Glück weiter hinten und nicht direkt beim Einreisestempel der USA. Wer weiß, wofür das gut ist.


Kurz nach der Grenze halten wir bei der Visitor Information an, kaufen uns schon mal verbilligte Eintrittskarten für die Capilano-Bridge nördlich von Vancouver und setzen uns an einen Picknicktisch und essen unseren mitgebrachten Reiseproviant: Sandwiches, gekochte Eier, Orangen und Kekse.

Das Wetter ist immer noch schön, wenn auch am Horizont erste Wolken auftauchen. An der Brücke kommen wir nach einer Fahrt quer durch Vancouver, durch den Stanley Park und über die Lions-Gate-Bridge gegen 14:30 Uhr an. Heute ist Feiertag in Canada: Queen Victoria Day – und entsprechend voll ist es. Wir brauchen aber nicht Schlange stehen für Eintrittskarten, wir haben ja schon welche und können direkt durchgehen.


Wir laufen im Park gute 2 ½ Stunden rum. Die Brücke ist beeindruckend – 137 Meter lang und 70 Meter hoch. Wer Näheres wissen möchte: http://www.capbridge.com.

 

Aber auch das restliche Gelände ist schön angelegt, unter anderem mit einem Boardwalk (Holzsteg) hoch oben zwischen den Baumwipfeln.


Gegen 17 Uhr fahren wir zurück gen Vancouver und halten für ein frühes Dinner bei Denny‘s an. Ein leckerer Fisch mit Kartoffelpüree und Spinat und dazu noch ein Salat – heute bin ich tapfer (kein Burger, keine Fritten) und es geht mir nach dem Essen gut.


Um 19 Uhr sind wir an der Jugendherberge und checken ein. Wir bekommen ein nettes Zimmer mit einem Doppelbett (Marci) und einem Bunk-Bed (unten ich, oben Pat). Und der nette junge Mann gibt sich noch Bärenmühe, uns 20 US-Dollar nicht nur in kanadische Dollar, sondern auch noch in Münzen zu wechseln. Zwar kann man eigentlich überall mit Kreditkarte bezahlen, so dass wir kein Geld wechseln wollten. Aber die für morgen geplante Busfahrt in die Stadt erfordert Kleingeld. Wir brauchen passend 6 mal 2,50 Dollar.


Die Jugendherberge liegt 100 Meter vom Strand von Jericho entfernt. Wir gehen noch hin und schauen uns den schönen Sonnenuntergang an. Rechter Hand liegt malerisch Downtown Vancouver. Leider kommen wir für tolle Bilder im Abendlicht 10 Minuten zu spät. Aber wir sehen einige der Seerobben, die sich hier am Strand tummeln.


In der Jugendherberge machen wir uns noch einen Tee und spielen ein bisschen Karten. Ist aber schwierig, weil der junge Mann uns ein deutsches Kartenspiel gegeben hat (D für Dame anstatt Q für Queen usw.) und die Beiden kommen damit nicht klar. Also gehen wir bald schlafen.


Unser Gepäck für drei Tage - geht doch, oder?!
Unser Gepäck für drei Tage - geht doch, oder?!
Die Capilano Suspension Bridge - ganz schön voll!
Die Capilano Suspension Bridge - ganz schön voll!
Marci und Pat - es schaukelt ordentlich auf der Brücke
Marci und Pat - es schaukelt ordentlich auf der Brücke
Der Tree-Top-Walk
Der Tree-Top-Walk
Hier kann man seine Flügel-Spannweite messen
Hier kann man seine Flügel-Spannweite messen
Klar  - auch Hiking Doggy ist dabei
Klar - auch Hiking Doggy ist dabei
Und so sieht das Ganze von unten aus
Und so sieht das Ganze von unten aus
Der Eingang zum Souvenir-Shop
Der Eingang zum Souvenir-Shop
...und der Garten mit den Totems
...und der Garten mit den Totems
Zur Abwechslung mal wir alle Drei auf einem Bild
Zur Abwechslung mal wir alle Drei auf einem Bild
Leckeres Abendessen bei Denny's
Leckeres Abendessen bei Denny's
Die Jugendherberge in Vancouver - Jericho Beach
Die Jugendherberge in Vancouver - Jericho Beach
Unser Zimmer - Pat im oberen Bunk-Bed
Unser Zimmer - Pat im oberen Bunk-Bed
...und Marci auf ihrem Luxus-Doppelbett
...und Marci auf ihrem Luxus-Doppelbett
Der Notausgang ist gleich neben unserer Zimmertür - und wehe, jemand nimmt das Fußbänkchen weg!!!
Der Notausgang ist gleich neben unserer Zimmertür - und wehe, jemand nimmt das Fußbänkchen weg!!!
Spaziergang am Strand - und Vancouver in der untergehenden Sonne
Spaziergang am Strand - und Vancouver in der untergehenden Sonne

 

 

Dienstag, 24.05.2011 - in Vancouver

 

Wir schlafen gut bis kurz nach 7 Uhr. Raus aus den Federn! Frühstück „umsonst“ gibt`s nur bis 8 Uhr!

Wir bekommen jeder Kaffee, Orangensaft und drei leckere Pfannkuchen mit Butter, Puderzucker und Zimt und Ahornsirup.


Gegen 10 Uhr laufen wir zum Bus (ca. 10 Minuten) und müssen auch gar nicht lange auf die „Linie 4“ warten. 20 Minuten später sind wir in Gastown – Vancouvers ältestem Stadtteil. Wir machen die Souvenirläden unsicher und schauen uns um. Punkt 12 Uhr stehen wir an der alten Gas-Uhr, dem Wahrzeichen Gastowns. Und da geht ordentlich Dampf ab und es ertönt ein Glockenspiel.


Gegen 13 Uhr bekommen wir Hunger und setzen uns ins Cafe Luna und genießen Sandwiches – meines ist mit Tomate und Mozzarella, dazu eine Chilisuppe – alles für 10 Dollar.


Richtung Chinatown werden dann die Bettler sehr aufdringlich und die Gegend immer düsterer. Wir verzichten auf Chinatown und drehen wieder um Richtung Stadtmitte.


Pat möchte gerne auf den Aussichtsturm, Marci nicht. Ich war schon mit Werner oben. Wir essen noch ein Eis im Foodcourt des Observation Towers zusammen, trennen uns dann und treffen uns 1 ½ Stunden später wieder.


Marci und ich laufen an der Waterfront entlang und dann die Robson Street rauf bis zur Kreuzung mit der Granville Street. Pat wartet schon und wir fahren von dort mit dem Bus zurück zur Jugendherberge.

Ein bisschen ausruhen und „show and tell“ spielen. Wir packen alle Souvenirs aus und schauen sie uns noch einmal genau an. Macht Spaß und wir lachen viel!


Danach gehen wir an den Strand. Im Segelzentrum gibt es ein Restaurant mit einer schönen Terrasse und tollem Blick auf Downtown Vancouver. Ich gönne mir (später bereue ich es) wieder einmal einen Burger mit Fritten.


Der Sonnenuntergang findet heute eher nicht statt – eine dicke Wolkenschicht am Horizont verkündet das für morgen angesagte schlechte Wetter.


Da Pat heute Spielkarten gekauft hat, hält uns heute Abend nichts mehr. Wir spielen Karten – erst Solitaire zu dritt, danach Mau-Mau. Auch hier gibt`s wieder viel zu lachen.


Als wir eigentlich um kurz nach 23 Uhr gerade schlafen gehen wollen, kommt ein junger Mann in den Aufenthaltsraum und lädt alle zum Eis ein. Er hat einen 2-Liter-Eimer gekauft und dann festgestellt, dass es in der Jugendherberge nur Kühlschränke, aber keine Gefrierfächer oder –schränke gibt.

Super! Das hat uns gerade gefehlt. Und als Pat das Joghurt-Eis sieht, meint sie nur: Oh, das könnte man toll als Floater trinken (was ist ein Floater?). Aber dazu braucht man Orange crush (und was ist das?). Der junge Mann weiß es offenbar, denn er meint nur: „Gute Idee – ich habe Crush im Auto – hole ich“.

Nun wird das Eis in ein hohes Trinkglas getan und mit Orangenlimonade (Orange crush) aufgefüllt – ein Floater (das Eis treibt so ein bisschen oben drauf). Lecker!


Um kurz vor Mitternacht liegen wir dann in der Falle. Und müssen ja morgen zum Frühstück wieder früh raus … oh, oh.


Gastown - mittags um 12:00 Uhr
Gastown - mittags um 12:00 Uhr
Neue Freunde
Neue Freunde
Ein Platz in Gastown
Ein Platz in Gastown
Mitten in Downtown Vancouver
Mitten in Downtown Vancouver
Orca-Statue an der Waterfront - sieht ein bisschen nach Lego aus und deutet Richtung Vancouver Island, wo die Orcas zu finden sind
Orca-Statue an der Waterfront - sieht ein bisschen nach Lego aus und deutet Richtung Vancouver Island, wo die Orcas zu finden sind
Noch einmal Downtown im Abendlicht
Noch einmal Downtown im Abendlicht
Mein Super-Burger
Mein Super-Burger

 

 

Mittwoch, 25.05.2011 - zurück von Vancouver nach Snohomish

 

Wir schaffen es – um 10 Minuten vor 8 Uhr stürmen wir ins JuHe-Cafe und bekommen auch heute unser freies Frühstück.


Der Himmel ist bedeckt, aber es ist noch trocken. Wir fahren gegen 10 Uhr los und suchen den Botanischen Garten der Universität von British Columbia. Und finden ihn nicht.


Okay – ein kleines Stück weiter gibt`s noch einen – den van Deusen Botanic Garden. Für 10 Dollar Eintritt (für mich – die Damen als Senioren zahlen nur 7,50 Dollar) schauen wir uns gute 2 Stunden um. Blühende Sträucher und Bäume, schöne Blumen und ein Irrgarten mit hohen Hecken machen viel Spaß. Ich schicke Marci und Pat hinein und überwache von draußen (und ein bisschen oberhalb des Irrgartens), dass sie auch wieder hinausfinden.


Große blühende Rhododendren erinnern mich an zuhause – um diese Zeit blühen sie auch wunderschön in Hamburg in den Parks oder zum Beispiel auf dem Ohlsdorfer Friedhof.


Als wir fast fertig sind, fängt es an zu regnen. Ein Spurt zum Auto und ein leichtes Mittagessen – der erste Hunger macht sich wieder breit. Wir haben noch Reiseproviant (gekochte Eier, Joghurt, Kekse …) und den verputzen wir nun.


Es regnet sich ein – wir hatten wirklich Glück, dass es gestern und vorgestern noch so schön war.

Gegen 14 Uhr sind wir an der Grenze und mein Bauch fühlt sich ganz mulmig an. Wird mir die Wiedereinreise in die USA gelingen? Erst noch ein kleiner Abstecher zum Duty-free-Shop (wenigstens ein Canada-T-Shirt muss drin sein …) und dann achten wir peinlichst genau auf unsere Spur und reihen uns diesmal korrekt ein.


Der Zöllner ist auch viel netter und als er fragt, was wir denn in Canada gemacht haben, antworten wir wie aus der Pistole geschossen alle gleichzeitig „shoppen“. Er lacht und will nun genauer wissen, was wir denn so eingekauft haben. „Souvenirs“. Als wir anfangen, diese aufzuzählen, winkt er lachend ab und meint nur, dass wir wohl offensichtlich eine gute Zeit gehabt haben. Stimmt – hatten wir!


Mein Stempel vom Flughafen in Los Angeles reicht ihm aus – und ich „bin drin“. Und mir fällt ein Stein vom Herzen.


Auf der Heimreise machen wir noch einen 20-Meilen-Abstecher und besuchen Marcis Schwester Bobbie und ihren deutschen Mann Rudi. Letzterer ist in den 50er Jahren nach Amerika ausgewandert und freut sich, mit mir wieder einmal deutsch sprechen zu können.


Zum Abendessen servieren sie uns Erbsensuppe und deutsches Brot. Als Nachtisch gibt es „Creme Charlotte“ mit Aprikosen und Joghurt. LECKER!

Um 21 Uhr machen wir uns dann wieder auf den Weg, setzen Pat in Monroe ab und sind selbst gegen 23 Uhr zu Hause. Ich schaffe gerade noch das Zähneputzen und bin eingeschlafen, bevor mein Kopf das Kissen berührt.


Blümchen im Botanischen Garten Van Deusen
Blümchen im Botanischen Garten Van Deusen
Blühender Strauch
Blühender Strauch
Kleeblätter
Kleeblätter
Beeindruckende Landschaft
Beeindruckende Landschaft
Blauer Mohn
Blauer Mohn
Marci und Pat im Irrgarten
Marci und Pat im Irrgarten
Blühende Kamelien
Blühende Kamelien
Der Souvenir-Shop - gefährlich!!!
Der Souvenir-Shop - gefährlich!!!
Vor dem Haus von Bobbie und Rudi
Vor dem Haus von Bobbie und Rudi
Abendessen mit Pat, Marci, Bobbie und Rudi
Abendessen mit Pat, Marci, Bobbie und Rudi
Creme Charlotte - ein göttlicher Nachtisch
Creme Charlotte - ein göttlicher Nachtisch