Samstag 4. September 2010 mittags - daheim in Trittau...

Nun komme ich - Werner - auch noch einmal kurz zu Wort, bevor Karin aus Singapore berichten wird.

 

Gerade in diesen Minuten ist sie - mit ein wenig Verspätung - auf dem Changi Airport in Singapore gelandet.

Changi Airport Singapore - Arrivals
Changi Airport Singapore - Arrivals

Ich bin gespannt, was sie von Ihrem Flug mit dem neuen Quantas Airbus A 380 berichten wird, denn in den nächsten Wochen darf ich dann auch selbst mal damit fliegen, wenn ich Karin hinterher düse und wir zusammen für gut drei Wochen die australische Ostküste erforschen werden.

 

Nun aber erst einmal Singapore - dort ist es mal eben 15° C wärmer als hier - und jetzt schon Abend, weil 6 Stunden vor mitteleuropäischer Zeit.

 

Also - Karin ist offenbar gut in Singapore angekommen - jetzt gilt es, dass sie Dazzle trifft, welche sie für zwei Tage aufnimmt. Aber darüber und darüber, wie Du Deinen Abschied für 10 Monate von daheim erlebt hast, kannst Du jetzt selbst berichten, mein Schatz.....

 

 

Freitag, 3. September 2010 mit fliegendem Übergang zum 4. September 2010 Trittau -> Singapur

Heute soll`s also wieder los- und weitergehen.

So ein bisschen mulmig ist mir schon! Bin ich doch nun für 10 lange Monate weg.


Werner bringt mich um 16 Uhr zum Flughafen, um 18.35 Uhr hebe ich ab gen London. Dort geht`s flott von Terminal 5 zu Terminal 3.


Meine Maschine ist noch nicht aufgerufen – ich setze mich in den Wartebereich und sehe „WiFi“ – Internet. Kostenfrei? Nein.

Aber das neben mir liegende Starbucks-Kaffeehaus wirbt damit. Also schnurstracks mein Netbook rausgeholt und angemeldet. Mittendrin – oder besser kurz vorm Ende nach Eingabe diverser persönlicher Daten – werden plötzlich „Kartennummern“ und Passwort abgefragt. HÄ?


Ich klemme mir mein Gepäck auf den Rücken und das offene Netbook unter den Arm und gehe zum Kaffeeausschank.

Ich muss für 5 Pfund eine Karte kaufen, dann klappts. Und mit der Karte kann ich dann immer Kaffee usw kaufen und bekomme auch den Sirup umsonst und Sahne extra usw. – und ich kann bei allen Starbucks kostenlos ins Internet.


Okay – die Kreditkarte gezückt – und dann muss ich im Internet bei Starbucks doch noch einmal ganz von vorne anfangen. Hat wohl zu lange gedauert.


Als das dann endlich alles abgeschlossen ist und ich nun stolze Starbucks-Karten-Besitzerin bin, gehe ich kurz zu skype. Das bricht aber wieder zusammen und es klappt irgendwie alles nicht so richtig. Aber eine mail an Werner schreiben – das kriege ich noch hin, bevor ich mich aber auch schon sputen muss, denn mein Flieger (22.05 Uhr) ist nun aufgerufen.

 

Später erfahre ich, dass Werner gleich die Chance genutzt hat und gar nicht Trübsal blasend nach Hause gefahren ist, sondern ein Feuerwerk (…nicht veranstaltet sondern…) genossen hat. Alstervergnügen! Ich hätte also auch gar nicht mit ihm skypen können …


Und ich habe auch den Beginn der Weihnachtszeit und die ersten Weihnachtsnaschies bei Penny verpasst. Na – die hätte ich doch gerne im Handgepäck gehabt!


Der Flug im neuen A380 macht Spaß. Man hat eine ganz gute Beinfreiheit, die Sitze sind bequem und lassen sich ähnlich wie beim ICE nach unten/hinten bequem verschieben.

Das Essen ist sehr lecker und die Vielfalt der gebotenen Filme mit 141 wirklich unglaublich. Man braucht schon eine ganze Weile, um sich für einen zu entscheiden!


Mit einer knappen Viertelstunde Verspätung komme ich in Singapur um 18.30 Uhr an. Und Dazzle wartet auch schon auf mich. Sie und ihr Freund Gordie holen mich ab und machen erst einmal eine Stadtrundfahrt durchs hell erleuchtete Singapur mit mir. Beeindruckend!


Vor allem das neue Casino an der Marina-Bay. Fotos folgen, sobald ich da mal rumgelaufen bin! Ansonsten viele Wolkenkratzer! Ich bin wirklich baff – und gar nicht müde. Wir fahren zu Dazzle nach Hause und ich lade meine Sachen ab.


Dann geht’s für uns beide noch einmal los. Wir essen bei ihr um die Ecke in einem Howker-Place. Das ist eine Ansammlung von vielen kleinen Buden, wobei es bei jeder Bude eine andere Spezialität gibt. Nudeln, Reis, Suppe und und und.

In der Mitte stehen dann Tische und Stühle und man setzt sich zusammen. Wir teilen uns zwei Essen – einmal etwas mit Möhren (keine nähere Ahnung, was das war) und Nudeln mit Meerestieren (Muscheln, Fangarmen???, …). Beides schmeckt mir recht gut.


Dazu bekomme ich einen Zuckerrohrsaft – eisgekühlt. Das wird mein Singapur-Renner!

Danach fahren wir noch ein bisschen durch die Stadt und halten im malayischen Viertel an einem Obststand an. Dazzle möchte, dass ich die Durian-Frucht, die Königsfrucht, probiere. Die Frucht ist etwas kleiner als ein Fußball, außen total stachelig und riecht komisch, schmeckt aber sehr gut. Sehr cremig. Sieht von draußen aus wie eine große Kastanienfrucht. Naja – von innen eigentlich auch. Aus verschiedenen Kammern wird ein Kern herausgebrochen. Dieser ist umhüllt von hellem Fruchtfleisch. Geschmack? Im wahrsten Sinne des Wortes unbeschreiblich. Aber ich finde, sehr lecker.


 

mit der Wanderhure im Londoner Flughafen
mit der Wanderhure im Londoner Flughafen
Abendessen mit Dazzle
Abendessen mit Dazzle
auch mir schmeckt`s!
auch mir schmeckt`s!
Durian-Früchte
Durian-Früchte
so sieht sie von innen aus
so sieht sie von innen aus

Sonntag, 5. September 2010 Singapur

Um kurz nach Mitternacht liege ich auf meiner Couch – und kann nicht schlafen. Der Jetlag und die Hitze plagen mich.

Ich skype noch einmal kurz mit Werner. Um 4 Uhr habe ich die Nase voll und nehme eine Schlaftablette. Daraufhin bin ich dann nicht um 9 Uhr fit (wie vorgehabt), sondern wache erst um 11.30 Uhr auf – uff!


Dazzle möchte gerade einkaufen fahren und ich mache mich in der Zeit fertig. Sie bringen mir ein Frühstück mit (Reis und gekochtes Hühnchen – ist doch nett, oder?).


Leider geht es Dazzle nicht gut, so dass ich alleine in den Zoo gehe. Gordie ist so nett und fährt mich um 14 Uhr hin, beide holen mich dann um 22 Uhr wieder ab.


Und ich habe Glück, vom letzten Besuch hat Dazzle noch eine Dreierkarte mit einem offenen Zoo-Besuch übrig, so dass ich nur die night –safari bezahlen muss.


Denn: erst Zoo bis 18 Uhr, danach – direkt nebenan – ab 19.30 Uhr Night-Safari.


Der Zoo ist toll, große Gehege, viele Tiere, gut zu sehen. 4 Stunden rumlaufen in der Hitze schaffen mich schon ein bisschen.

Die Hauptsttraktionen sind die asiatischen Elefanten (die in einer Show ihr „Arbeits-Können“ zeigen), der in einem sehr großen Gehege frei lebende Orang-Utan, ein Gebiet „australian outback, wo ich dann schon die ersten Känguruhs und Wallabies sehen und streicheln kann, die Babirusas (Reh-Schweine, also Schweine mit Geweih – hatte ich noch nie etwas von gehört), die Proboscis-Affen (diese Affen haben eine sehr große, herunterhängende Nase – auch die kannte ich noch nicht)  und vieles mehr.


Aber bevor ich mir jetzt die Finger wundschreibe – Näheres siehe unter : http://www.zoo.com.sg

Bei der night-safari fährt man im Dunkeln erst mit einer Eisenbahn durch ein – anderes, nebenan liegendes – Zoogelände und darf danach auf etwas beleuchteten Wegen auf eigene Faust rumlaufen. Die Tiere liegen alle unter Lampen (also nicht wie auf `nem Fußballfeld, aber schon ganz gut zu sehen).

Dort sind die Stars die Löwen, Leoparden, weitere, kleinere Raubkatzen, eine große Brücke (die ist im Dunkeln besonders „suspension“), der malayische Tapir und auch hier noch vieles mehr.


Und noch etwas für Beides (Zoo und night safari)  zusammen:  http://www.singapur-reisefuehrer.at/Singapur-Zoo-und-Night-Safari.html

 

Zwischendurch gönne ich mir ein Abendessen bei Kentucky fried chicken. Und als Nachtisch ein Ben&Jerries-Eiscreme.


Um 22 Uhr fahren wir dann wieder nach Hause zu Dazzle – und ich habe  erneut Probleme mit dem Einschlafen.

 

Affe im  Zoo
Affe im Zoo
erinnert mich an Ice-Age und Sid ...
erinnert mich an Ice-Age und Sid ...
das Reh-Schwein
das Reh-Schwein
der Affe mit der langen Nase
der Affe mit der langen Nase
Skippy zum Anfassen
Skippy zum Anfassen

Montag, 6. September 2010 Singapur

Am Montag Morgen ist mein Couchsurfen bei Dazzle vorbei – um 9 Uhr fahre ich mit der U-Bahn (MRT) 3 Stationen Richtung Innenstadt zum Clark Quay, laufe noch 300 Meter – und stehe vor meinem Hostel River City Inn.

 

Dieses ist im 4. Stock – 3 sehr lange Treppen, die mich mit meinem viel zu schweren Koffer echt schaffen. Bei 97% Luftfeuchtigkeit und ca 30° bin ich oben fix und fertig. Und natürlich viel zu früh. Ich stelle meinen Koffer hinter die Rezeption und ziehe wieder los, die Stadt zu erkunden.

 

Allerdings gibt es noch ein Problem. Ich hatte geglaubt, das Hostel mit Kreditkarte bezahlen zu können. Das ist aber nicht möglich. Und der Bankmensch in Trittau hatte nicht 100 € in Singapur-Dollar bestellt, sondern nur 80 €.

Fazit – nach geringen Ausgaben in den letzten 2 Tagen muss ich nun 72 Dollar hinlegen - denn es kommen auch noch 20 Dollar Key-Deposit dazu, die ich erst Mittwoch Morgen nach dem Auschecken wiederbekomme.


Das heißt also sparsam leben! Mir bleiben ungefähr 26 Dollar für die nächsten 2 Tage.

 

Im Zimmer stehen 4 Doppelbetten, aber nachts würde auch die Klimaanlage laufen und der Miefquirl. Ich bin gespannt.


Nun erkunde ich die Gegend – ich laufe um 10.15 Uhr los durch Chinatown runter zur Brücke nach Sentosa. Im Shoppingcenter treffe ich um 11.30 Uhr Ting, die junge Frau, die auch im Sommer bei Signe in Trondheim war. Die Strecke ist aber doch länger als gedacht und es ist wirklich heiß – und ich bereue unterwegs, nicht die MRT genommen zu haben.


Bin aber mit Ach und Krach pünktlich da und wir suchen den Foodcourt und haben Lunch zusammen. Als Nachtisch gibt`s wieder mal einen Sugar-cane-Juice (Zukerrohrsaft), der wirklich toll schmeckt. Da wir uns nicht hinsetzen wollen, nehme ich einen “to-go“. Daraufhin bekomme ich ihn in einem kleinen Plastikbeutel und `nem Strohhalm drin. Schwer gewöhnungsbedürftig!


Der Bus rüber nach Sentosa ( pro Person 2 $) hat zum Glück auch Aircondition – es ist wirklich sehr warm hier (ca 33 °).

Auf dem Inselchen fahren kleine Tram-Bahnen, eine gen Westen, eine gen Osten – und das Schönste: es kostet nix! Wir steigen unterwegs kurz aus und laufen ein bisschen am Strand lang und über eine Brücke rüber zu einem Turm, von dem man einen schönen Ausblick hat.


Nach guten 2 Stunden haben wir (fast) alles Sehenswerte gesehen und fahren wieder zurück zum Vivo-Shopping-Center.


Der Versuch, noch einen Park direkt dahinter anzusehen, scheitert an sehr vielen Treppen nach oben – ich streike nach einer Viertelstunde, mir läuft das Wasser den Rücken runter.


Wir trennen uns wieder – ich fahre zurück zum Hostel und ruhe mich ein bisschen aus.

 

Abends will ich nochmal loslaufen und mir die nächtliche Stadt ansehen – aber das wird irgendwie nichts. Ich sitze im Hostel, kläre meine Reise ab Sydney (buche den Greyhoundbus und die Juhe in Port Stephens), quatsche ein bisschen mit anderen Reisenden und vergesse die Stadt irgendwie. Ich bin auch ziemlich geschafft – Hitze und jetlag.


Um 22 Uhr ist es mir doch zu spät, um noch loszulaufen – ich habe ja noch Zeit. Ich unterhalte mich eine ganze Weile mit einem jungen Chinesen, der in Sydney lebt und gerade hier rumreist. Er heißt Forrest. Wir stellen fest, dass wir beide morgen den Botanischen Garten ansehen wollen – und verabreden uns vage zum gemeinsamen Frühstück.


Ich kann wieder nur schwer einschlafen  trotz Schlaftablette …

 

Chinatown
Chinatown
Lunch  mit Ting
Lunch mit Ting
der Sugar-cane-juice "to go"
der Sugar-cane-juice "to go"
Sentosa-Island
Sentosa-Island
Ting auf der Brücke
Ting auf der Brücke

Dienstag, 7. September 2010 Singapur

.. bin aber von alleine um 7.30 Uhr wach. Dusche, packe meine Sachen zusammen und fange schon mal mit dem Frühstück an. Später kommt Forrest dazu.


So gegen 10 Uhr springen wir dann in den Bus 174, der uns bis zum Botanischen Garten bringt. Selbiger ist wirklich richtig groß und wunderschön. Hohe Bäume, zum Teil mit gewaltigen Luftwurzeln. Viele schöne Blumen und blühende Sträucher. Wir laufen fast 3 Stunden im Park rum – alles ist friedlich und relaxing.


Dann geht’s im Bus die Orchard Street wieder rauf (das reicht mir aus, da ich mangels Platz im Koffer eh` nichts kaufen kann, verschwende ich auch keine Zeit in shopping-malls – Werner wird stolz auf mich sein!) bis zum Raffles Hotel.

 

Ein beeindruckendes Gebäude – aber wir haben jetzt vor allem Hunger und gehen wieder in den Foodcourt der anschließenden City Hall Mall. Für 4,20 $ esse ich Nudeln mit „ich weiß nicht was“ – sind aber zum Glück lecker.


Das Laufen fällt mir langsam schwer – aber ich bin tapfer. Es geht weiter zur Marina – den Merlion ansehen (Wahrzeichen der Stadt Singapur). Der ist enttäuschend klein – habe ihn mir größer vorgestellt. Und drum herum jede Menge Touristen.

 

Ein toller Blick auf das große Casino-Schiff. Aber da das Hinauffahren 20 $ kostet (ca 15 Euro), warten wir damit bis heute Abend – Übergang Tageslicht zur Nacht macht mehr Sinn.


Nun ist Chinatown angesagt – es ist immer noch bärenwarm und mir läuft das Wasser den Rücken hinunter. Dort finden wir auch wieder einen Hawkerplace und es gibt einen eisgekühlten Sugar Cane Juice – mmmhhh.


Um 17 Uhr sind wir zurück im Hostel, duschen und ruhen uns einen Augenblick aus. Dann verpennen wir fast – und stürzen eine gute halbe Stunde später als geplant los gen Marina.

 

Forrest legt ein Affentempo vor – auf dem Rückweg verspricht er mir eine ruhigere Gangart.


Dann sind wir kurz vor 19 Uhr oben – und es ist überwältigend. Die Sonne ist nun leider doch schon untergegangen, aber der Himmel ist noch ganz rot – irre!


Als es dann schell dunkler wird (das geht, da Singapur nur 136 km vom Äquator entfernt liegt, ganz ganz flott), gehen die Lichter der Stadt an und wir genießen den Ausblick.


Für die Hotelgäste (und leider nur für die) gibt es zum Rand des Gebäudes hin einen Pool – den höchsten der Welt, denn das Gebäude ist 200 Meter hoch. Der Neid aller Touristen hier oben begleitet die Schwimmer.


Wir können uns irgendwie – trotz mittlerweile gewaltigem Hunger – nur schwer wieder losreißen und hinunterfahren. (Tipp an Werner: vorher etwas essen!).


Gegen 21 Uhr sind wir in Chinatown und an einem Hawker-place finden wir Beide etwas zu essen. Forresters Essen brutzelt noch in einer kleinen  Eisenpfanne. Die Zutaten sind noch roh und er muss sie selbst noch am Tisch zuende kochen. Lustig!


Ich entscheide mich für chicken-curry. Nicht wirklich drüber nachdenkend, dass „Curry“ hier bestimmt automatsch auch scharf ist. Ist es – und zwar wie! Mir brennen nach kurzer Zeit die Lippen und Forrest bestätigt, dass sie außen herum auch ganz rot sind. Na super. Schmecken tut es aber sehr gut.

 

Anschließend laufen wir noch einmal durch Chinatown. Ich habe noch gute 4 $ - die wollen wir verprassen.


Es reicht für zwei Sugar-cane-juices und ein Stück Wassermelone für jeden von uns.


Todmüde falle ich um 23 Uhr ins Bett – und kann besser einschlafen als in den vorhergehenden Nächten.

Frangipani-Blüten
Frangipani-Blüten
Seerose mit Libelle
Seerose mit Libelle
keine Ahnung mehr ...
keine Ahnung mehr ...
Forrest und ich - und die Wanderhure (WH)
Forrest und ich - und die Wanderhure (WH)
Lunch
Lunch
das Casino von Singapur
das Casino von Singapur
Chinatown
Chinatown
Nachtisch ...
Nachtisch ...
Casino im Abendlicht
Casino im Abendlicht
Stadt im Abendlicht
Stadt im Abendlicht
Stadt bei Nacht
Stadt bei Nacht
Curry-chicken
Curry-chicken

Mittwoch, 8. September 2010 Singapur -> Sydney

Leider muss eine der anderen Mädchen früh raus und ich werde wach. Schlafe aber nochmal ein und erschrecke mich, als es dann schon fast 9 Uhr ist. Duschen, Koffer zusammenpacken, frühstücken – und das alles bis 10 Uhr? Nu aber los.


Als ich nach dem Duschen selbige abstelle, denke ich: „Was rauscht denn da so? Wasser ist doch aus?“ Ja – in der Dusche – aber nicht draußen.

Es schüttet, so habe ich es selbst in Dänemark und Norwegen dann doch noch nicht erlebt – Hulle hoch 2!


Am Nebenhaus gibt es so ein kleines Vordach – da kommt das Wasser runter wie ein Sturzbach. Na Bravo. Damit fällt der vormittägliche Bummel wohl aus.


Geld habe ich immer noch keines. Habe meine Wertsachen wieder hinter der Rezeption in den Schrank getan – und nun gilt das key-Deposit (die 20 $) dafür. Bekomme ich also erst zurück, wenn ich definitiv abreise. Na super.


Um 11 Uhr verabschiede ich lachend Forrest, der nun in den Regen raus muss – er fliegt auch heute, aber schon am frühen Nachmittag – weiter nach China.


So sitze ich im Hostel und fange mal mit meinem Blogg an und unterhalte mich nebenher mit Joe und Angela aus England und Kerstin aus Frankfurt.


Plötzlich kommt eine mail von Ting – ob wir uns nebenan im Einkaufscenter zum Lunch treffen wollen. Kerstin möchte mitgehen – und leiht mir netterweise 10 $ - juchhuuuu – Mittagessen! - nur 2 Toasts zum Frühstück hätten wohl auch nicht bis zum späten Abend im Flieger gereicht.


Es wird eine nette Runde und um 14 Uhr sind wir wieder im Hostel. Ich bin reif für eine Dusche, es ist drückend warm und immer noch sehr feucht, da der Regen nicht sonderlich nachgelassen hat.


Auch sitzen Angela und Joe noch im Hostel und wir stellen fest, dass sie auch um 21 Uhr weiterfliegen – nach Brisbane. Wir sind mit unseren Key-Deposits alle „reich“ und teilen uns ein Taxi zum Flughafen.


Um 21 Uhr (mein Flieger hat `ne Stunde Verspätung) geht`s dann los.


Als der Kapitän nach der Begrüßung die allgemeinen Infos durchgibt und beim Wetter in Sydney von 10 ° spricht, bin ich entsetzt. Welch ein Unterschied!

 

Donnerstag, 9. September 2010

Der Flug ist okay – das Essen wieder sehr gut (für Werner wird das Frühstück hoffentlich ein etwas anderes sein – es gab nur Rosinenbrötchen mit Obst…).


Ich habe nachts einige Zeit geschlafen und bin nun erstaunlich fit. Mit dem Zug in die Stadt (dauert nur 15 Minuten, der Bus braucht jetzt zur rush-hour sehr viel länger) und rüber zur Jugendherberge. Dort gibt es einen Raum, in dem man in großen Fächern sein Gepäck einschließen kann, für 4 Std kostet der große Schrank 6 $.


Nun bin ich - leider nur mit T-shirt und dünner Jacke los -  war das anfangs kühl!
Aber nachher kam die Sonne raus und es war richtig toll.


Bin im Darling Harbour rumgelaufen - und da ich ja nun wieder „flüssig“ war, hab ich mal etwas Geld ausgegeben (hatte ich noch nicht verlernt…).


Für 2 winzigeTeile :  hab mir für mein Pandora-Armband noch ein Hippo (Nilpferd) gekauft - und die Sydney-Opera - allerdings nicht von Pandora.
Ach – hat das Spaß gemacht!

Es wurde so gegen 10 Uhr richtig schön warm (also nicht zu warm) und ich bin ordentlich losgestapft.


Dann um 11 Uhr schnell einkaufen und zurück in die JuHe, kurz mal schauen, was die Free-Food-Sektion so hergibt (ich hatte doch wieder Glück: Schoko-Creme und Erdbeermarmelade, Spaghetti und Reis), Gepäck holen und zum Greyhound-Bus rüberlaufen.


Pünktlich um 13.14 Uhr fings an zu regnen - naja, egal.
3 Std Busfahren bis Newcastle, dort habe ich gerade noch den Bus nach Port Stephens erwischt. War um 17.30 Uhr da. Habe eine kleine Hütte mit 6 Betten mitten im „Busch“ - FÜR MICH ALLEINE!!! Juchhuuuu!


Da ich im Greyhoundbus meine Sandwiches nicht essen durfte (so einen strikten Fahrer hatte ich noch nicht erlebt!), gibt`s sie jetzt. Nachtisch: ein paar Erdbeeren.


Ich hatte eine Std Internet gekauft, habe es aber nur geschafft, ein paar mails zu schicken und mit meinen Eltern zu skypen. Ich muss dazu aber draußen vor der JuHe auf der Veranda sitzen und mittlerweile ist es echt kalt und regnet immer noch. Also – Blogg einsetzen morgen ! ???


Der Busfahrer hat mir „versprochen“, dass es morgen früh wieder schön ist. Hoffentlich! Ich gehe um 23 Uhr schlafen – und tue dies wohl schon, bevor ich richtig liege. Da es sehr kalt ist, läuft mein Heizkörper und ich nehme eine Gummiflasche mit heißem Wasser mit ins Bett – alle Male besser als in Singapur vor Hitze nicht schlafen zu können.

 

Willkommensgruß am Flughafen
Willkommensgruß am Flughafen
Jugendherberge Sydney Central
Jugendherberge Sydney Central
Versuchungen ....
Versuchungen ....
Sicht auf die City von Darling Harbour
Sicht auf die City von Darling Harbour
dito - nur weiter links...
dito - nur weiter links...
das Ibis-Hotel (leider nicht die JuHe)
das Ibis-Hotel (leider nicht die JuHe)

Freitag, 10. September 2010 Port Stephens

Juchuuuu – er hatte Recht (der Busfahrer)!

 

Die Sonne lacht vom blauen Himmel. Leider kann ich keinen Koala in den Bäumen vor meiner Hütte entdecken. Das wär doch eine tolle Begrüßung gewesen.


Ich frühstücke genüsslich (Rosinentoast mit Schoko-Creme, Erdbeeren und Banane – superlecker!) auf der Veranda vor meiner Hütte.


Um 10 Uhr fahre ich mit dem Leihfahrrad der Juhe zuerst in westliche Richtung nach Anna Bay und zum Birubi-Look-out-point, wo die großen Sanddünen anfangen. Die Fahrt ist anstrengend, der Sattel stört mich jetzt schon – aber die Sicht über den Strand ist toll.


Ein Abstecher zum one-mile-Beach, dann den langen Weg nach Port Nelson, bergauf (uff) und bergab.


Ich erkenne es wieder – hier war ich vor 3 Jahren mit meiner Gastfamilie aus Newcastle.


Ich laufe ein bisschen durch die Stadt – und besorge mir eine neue Trinkflasche. Mein toller neuer Trinkbecher aus Dänemark hat die Reise im Koffer nicht überlebt. Schade – aber es hätte schlimmer kommen können.


Ich freue mich zwar schon auf ein leckeres Steak im Hoggs Breath Cafe – aber daraus wird dann doch nichts. Zum einen machen sie erst um 17.30 Uhr nach der Mittagspause wieder auf (und das wird zu spät, ich sollte mangels Licht am Fahrrad spätestens um 18 Uhr wieder in der JuHe sein und brauche ca 1 Std) und dann sehe ich plötzlich am Horizont eine rabenschwarze dicke große Regenwolke herankommen.

 

Stimmt, seit einiger Zeit ist es auch ordentlich windig geworden.

Bravo – darüber freue ich mich aber gar nicht.

 

Ich strampel los, was das Zeug hält. Aber auf halber Strecke fängt es an zu regnen. Ich stelle mich unter und nach einer Weile kommt noch einmal ein kleines Sonnenloch. Das nutze ich, um – fast trocken – doch noch rechtzeitig an der JuHe anzukommen.

 

Die Dusche habe ich mir verdient!

Da ich seit dem Frühstück nichts gegessen habe, hängt mir der Magen zwischen den Knien. Schnell koche ich Wasser und schmeiße meine Spaghetti rein. Mit einem Basilikum-Pesto und einer Zucchini fast leckerer als ein Steak (naja).


Jetzt geht’s ans Koffer aufräumen und ein bisschen umpacken – morgen früh geht’s zurück nach Newcastle.  Blogg-schreiben. Bilder dafür von heute noch bearbeiten – und dann hoffentlich gleich einfügen. Spätestens morgen in der JuHe in Newcastle.

  

Blick vom Bett in den Garten
Blick vom Bett in den Garten
Veranda der JuHe - hier sitze ich für den Blogg
Veranda der JuHe - hier sitze ich für den Blogg
Teil der Buschküche
Teil der Buschküche
Frühstück
Frühstück
mit dem Fahrrad am Biluribi-point
mit dem Fahrrad am Biluribi-point
welch eine Aussicht!
welch eine Aussicht!
ein Kookaburra
ein Kookaburra

Samstag, 11. September 2010 Port Stephens -> Newcastle

Nach meinem üblichen Frühstück auf der Veranda – auch heute bei blauem Himmel und Sonnenschein - sitze ich um kurz nach 9 Uhr im Bus zurück nach Newcastle.

 

Koalas habe ich nun doch keine gesehen – aber das soll sich heute noch ändern.

Um 10.30 Uhr bin ich in der JuHe Newcastle – ab 11 Uhr kann ich einchecken.

Und um 11.30 Uhr tapere ich wieder los – ein bisschen in die Stadt.


Um 13 Uhr nehme ich den Bus und fahre hoch in die „Berge“ zum Blackbutt Reserve. Einem Naturpark, in dem es auch einheimische Tiere gibt. Ich bin pünktlich um 14 Uhr zum „Koala-Feeding“ da. Ich darf einen streicheln und die junge Tierpflegerin macht auch Fotos von uns beiden – dem Koala Angel und mir.


Auch sehe ich dort endlich mal einen Wombat. Und natürlich auch Känguruhs, Wallabies, einen kleinen blau-weißen Vogel: den Forrest Kingfischer und wieder mal noch Vieles mehr.


Zum Glück muss ich zurück nicht wieder den ganzen Berg hochlaufen (steile 1,2 km – uff!), sondern kann weiter unten auch einen Bus zurück in die Stadt nehmen. Vorher kaufe ich mir noch einen leckeren Joghurt, denn langsam bekomme ich Hunger.


Ich laufe etwas an der Fishermans wharf entlang und gehe in Richtung Hoggs Breath Cafe. Heute Abend gönne ich mir mein Steak! Mit Möhrchen, Broccoli, Mais und einem Achtel Avocado und Sauce Bernaise. LECKER!!!


Um 19 Uhr wird mir auf dem Rückweg ordentlich kalt, habe ich doch nur ein T-shirt und meine Weste an. In der JuHe leihe ich mir einen Film aus (den ich aber leider schon kenne – egal …) und schreibe nebenher noch den Blogg – und liege um 22.30 Uhr im Bett.


JuHe in Newcastle
JuHe in Newcastle
der Aufenthaltsraum der JuHe
der Aufenthaltsraum der JuHe
ein Mehrbettzimmer (Dormitory)
ein Mehrbettzimmer (Dormitory)
unten am Hafen die "Brewery" (Restaurant)
unten am Hafen die "Brewery" (Restaurant)
WH am Hafen
WH am Hafen
Die Koala-Dame Angel und ich
Die Koala-Dame Angel und ich
und Angel "en profile"
und Angel "en profile"
Forrest Kingfisher
Forrest Kingfisher
ein weiterer Koala
ein weiterer Koala
ein ziemlich freches Känguruh zeigt mir doch echt die Zunge!
ein ziemlich freches Känguruh zeigt mir doch echt die Zunge!
seine Kameraden liegen faul in der Sonne
seine Kameraden liegen faul in der Sonne
"der Boss"
"der Boss"
Sonnenuntergang in Newcastle
Sonnenuntergang in Newcastle

Sonntag, 12. September 2010 Newcastle -> Port Macquarie

Dieser Tag ist schnell erzählt – ich stehe früh auf, dusche, frühstücke und schaffe es gerade noch einmal kurz an den Strand zu gehen. Hier sind schon die ersten Wellenreiter unterwegs, obwohl es noch nicht einmal 9 Uhr ist. Und viele Frauen walken am schönen Strand entlang – Kathrin, das würde uns beiden auch gefallen!


Um 9.10 Uhr bin ich am Busbahnhof und besteige den Greyhoundbus nach Port Macquarie, wo ich kurz vor 14 Uhr ankomme – der Bus ist 30 Minuten zu früh.


Nachdem Flora irgendwie auch später nicht auftaucht, rufe ich sie an. Sie kommt mich sofort abholen, hatte nur auf meinen Anruf gewartet.


Sie fährt für mich die Küste in südlicher Richtung runter und zeigt mir viele schöne Lookouts, die ich übermorgen auf einer Wanderung alle von Nahem bewundern kann.


Dann geht`s heim zu Tee und Keksen. Ich bekomme ein schönes, eigenes Zimmer mit einem Queen-size-Bett (in deutsch: ordentlich groß).


Und wir werfen schnell eine Maschine Wäsche an mit allem, was ich bisher „schmutzig gemacht habe“. Welch ein Luxus!


Später wälzen wir Prospekte „what to do in Port Macquarie“ und fahren zum Abendessen in einen Club – Home of the famous Panthers, ein Heim der großen Rugby-League.


Das Essen (Steak mit Salat und Sauce Bernaise) ist sehr lecker und wir gönnen uns nicht nur ein Glas Weißwein dazu – sondern auch einen Nachtisch. Eisschokolade für Flora, ein dickes Stück Käsekuchen für mich. Uff – ich bin pappsatt!


Zuhause checke ich dann noch meine mails und schreibe einige Couch-Anfragen an Hosts in Cairns – ich sollte doch dort endlich mal jemanden finden, der mich beherbergen möchte!


Dann quatschen wir noch gemütlich im Wohnzimmer bis uns um kurz vor 1 Uhr fast die Augen zufallen.


morgens am Strand von Newcastle
morgens am Strand von Newcastle
ab ins nasse Vergnügen
ab ins nasse Vergnügen
nochmal Strand
nochmal Strand
damit fahre ich hier durch die Gegend - der Greyhoundbus
damit fahre ich hier durch die Gegend - der Greyhoundbus
Strand von Port Macquarie
Strand von Port Macquarie
Flora und ich beim Abendessen bei den Rugby Panthers
Flora und ich beim Abendessen bei den Rugby Panthers
als Nachtisch Käsekuchen - lecker!
als Nachtisch Käsekuchen - lecker!

Montag, 13. September 2010 Port Macquarie

Ich wache voller Schreck um 9 Uhr auf- habe ich doch gestern etwas von „being an early bird“ erzählt. Na – das passt ja!


Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir los, Flora zeigt mir die Umgebung.


In Wauchope shoppen wir ein bisschen. Flora geht bald auf eine Kreuzfahrt und braucht noch etwas Schickes für`s Kapitäns-Dinner am letzten Abend.


Bei der Gelegenheit sage ich mir wieder einmal: kostenlose Übernachtung – also Unterstützung der lokalen Wirtschaft. Obwohl meine Jeans-3/4-Hose nun wieder frisch gewaschen ist, denke ich, ich sollte sie bald mal „abverfügen“ – und ersetze sie schon einmal vorsichtshalber mit einer neuen dunkelblauen 3/4-Hose in einem tollen Stretchstoff, der vor allem nach der Wäsche extrem schnell trocknet und gar nicht knittert – eine richtige „Backpacker-Hose“, nur bedeutend eleganter (Bilder folgen demnächst..).


Dann besuchen wir so eine Art Westernstadt –  nur auf australisch. Eine kleine Stadt aus 1880 – 1910 mit allem dort damals ansässigen Volk. Wir sehen eine Schmiede, eine Sattlerei, ein Sägewerk, den Platz, wo die Bullen arbeiten, Ställe und und und … – genannt  Timberton Heritage Site.


Ich kann gleich damit anfangen, einen Kurs mitzumachen, wie man mit einer Peitsche umgeht und sie knallen lässt. Also – ich schaffe beides nicht wirklich. Nach einiger Zeit tut mit der rechte Arm weh und ich habe mich selbst viel öfter erwischt, als gewollt. Richtig knallen tut`s auch nicht.


Aber ich lache später, als ich einen Mitstreiter sehe, der mehr Geduld hatte als ich. Letztendlich knallt seine Peitsche ordentlich und laut – und so kauft er auch eine. Sehr zum Entsetzen seiner Frau und seiner zwei Kinder, denen nun wohl harte Zeiten bevorstehen.


Wir machen eine Kutschfahrt durchs gesamte Gelände, es rumpelt und wackelt. Der Kutscher erzählt auch ganz viel zu den einzelnen Gebäuden – Flora lacht – und ich verstehe kein Wort. Wahrscheinlich ist auch daran mein Peitschenknallen gescheitert, denn auch diese Anweisungen habe ich nur schwer verstanden. Eigentlich eher gar nicht. Der Gute hat nicht nur in breitem australischen Dialekt gesprochen, sondern auch noch in einem irren Tempo.


Danach schauen wir dem Schmied bei der Arbeit zu und sehen uns noch eine Vorführung an, wie man 8 große Bullen ins Geschirr „schnallt“ und sie einen Wagen mit einem langen, dicken, großen und schweren Baumstamm ziehen lässt. Ich gewöhne mich langsam an den „Cowboy“ und verstehe nun etwas mehr als vorher.


Wir gönnen uns ein Eis und quatschen eine Weile mit der gelangweilten Verkäuferin. Denn heute, am Montag, ist hier Totentanz angesagt. Keine 20 Gäste am Nachmittag.

Um 16 Uhr fahren wir weiter und gehen Erdbeeren pflücken. Aber nicht wie bei uns mit Bücken. Hier wachsen die Pflanzen in kleinen Töpfen, die in Wänden hängen und man kann ganz bequem im Stehen die einzelnen Früchte mit einer kleinen Schere abschneiden.


Noch ein kurzer Stopp beim Supermarkt Coles und dann geht`s heim zu Tee und Keksen – bzw. Biscuits (beim uns sagt man Cracker) mit Käse.
Ich weigere mich aber beharrlich, den Blue Cheese auch nur zu probieren!


Ich schreibe meinem Blogg und checke meine mails und Flora macht das Abendessen (jegliches Hilfsangebot meinerseits wurde vehement abgelehnt). Dafür darf ich nachher den Abwasch machen.


Zum Abendessen gibt`s Lammkoteletts und junge Kartoffeln und einen superleckeren Salat mit einem selbstgemachten Dressing.

Als Nachtisch Erdbeeren – ich fühle mich wie im Himmel!


Und da morgen einiges auf dem Programm steht, geht`s heute früher ins Bett! (Nehme ich mir fest vor!)

 

Da fällt mir noch etwas ein - was vielleicht nicht Jeder weiß:

Wenn ich es nicht vergesse, setze ich die Bilder so ein, dass wenn man die Bilder selbst anklickt, man die volle Größe des jeweiligen Bildes angezeigt bekommt.

Um zurück zum Blogg zu gelangen, einfach oben rechts das weiße Kreuz im roten Feld anklicken und damit diese Extraseite wieder schließen!

 

Und noch etwas:

Da mir das Ganze nun langsam zu unübersichtlich wurde, habe ich kurzerhand einen neuen Ordner "Archiv" angelegt und die Reiseberichte meiner Auftakt-Tour in Dänemark und Norwegen dorthin verschoben. Sie sind nun dort einsehbar - Navigation wie schon bekannt.

 


  

Floras Haus
Floras Haus
Timbertown Village Wauchope
Timbertown Village Wauchope
der Peitschen-Knall-Kurs...
der Peitschen-Knall-Kurs...
Flora im Gespräch mit dem Schmied
Flora im Gespräch mit dem Schmied
Fahrradfahren in Timbertown
Fahrradfahren in Timbertown
... ist irre schwer!
... ist irre schwer!
wir gönnen uns ein leckeres Eis
wir gönnen uns ein leckeres Eis
beim Erdbeeren pflücken
beim Erdbeeren pflücken
Abendessen - Lammkoteletts - LECKER!!!
Abendessen - Lammkoteletts - LECKER!!!